Die LED ist eine Halbleitervorrichtung, die eine helle Farbe emittiert. Es unterscheidet sich radikal von herkömmlichen Lichtquellen, wie Glühlampen, Leuchtstofflampen und Hochdruckentladungslampen. Wie ist er arrangiert?
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Es gibt keinen Gas- und Gasfaden in der LED, es hat keinen fragilen Glaskolben und möglicherweise unzuverlässige bewegliche Teile. Die Strahlung des Lichts erfolgt auf Kosten der Rekombination von Elektronen und Löchern unter der Wirkung des Stroms während des Elektronenlochübergangs in dem Halbleiter, infolge dieses Verfahrens wird Photonenenergie aus einer streng definierten Wellenlänge freigesetzt . Was ist das?
Es wird vereinfacht, dass sich ein Halbleiter als zwei von einer dünne Zwischenschicht des Dielektrikums getrennte Hälfte von Substanzen vorstellen kann. In einer Hälfte gibt es einen Überschuss an negativ geladenen Partikeln (Elektronen). In einem anderen ist ein Überschuss an positiv geladenen Partikeln (Löchern). Unter dem Einfluss des aktuellen Partikels erhalten Sie die Gelegenheit, die dielektrische Schicht durchbrechen zu können. Das Treffen eines positiven und negativ geladenen Teilchens wird von der Freisetzung von Energie in Form von Photonen mit einer streng definierten Wellenlänge begleitet. Es können beide Photonen mit einer Wellenlänge von sichtbarem Licht (rot, grün, blau) und Photonen im unsichtbaren Teil des Spektrums sein, beispielsweise ultraviolett oder infrarot.
Zuerst (in den sechziger Jahren) erschienen LEDs mit einem roten Glühen, dann mit grün, aber nur 1993 wurden die blauen High-Hellness-LEDs erstellt. Von diesem Moment an der Entwicklung von Beleuchtungsgeräten basierend auf LEDs, die eine beliebige Farbe der Beleuchtung, einschließlich Weiß.
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Alle Beleuchtungs-LEDs haben das gleiche grundlegende Design. Dazu gehören ein Halbleiterchip (oder ein Kristall), ein Substrat, an dem er installiert ist, Kontakte für den elektrischen Anschluss, Anschlussleiter zum Verbinden der Kontakte zum Kitz, Kühlkörper, Linsen und Gehäuse.
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Warum waren die blauen LEDs so wichtig? Tatsache ist, dass es mit ihrer Hilfe ist, dass Sie die Farben anderer Farben erhalten können. Dafür ist der LED-Kristall mit einem Luminophor bedeckt, der mit dem Licht eines bestimmten Tons leuchtend ist. Luminoor-Technologien zur Herstellung von weißem Licht beinhalten die Verwendung einer Kurzwellen-Strahlungs-LED, beispielsweise blau oder ultraviolett, in Kombination mit einer gelben Luminophor-Beschichtung. Die von der LED erzeugten Photonen oder durchlaufen die Luminophorschicht unverändert, werden entweder in den Photonen des gelben Lichts in sie umgewandelt. Die Kombination von Photonen aus blauer und gelber Farbe erzeugt ein weißes Licht.
Das Verfahren zum Mischen von Licht aus drei LEDs mit unterschiedlichem Farbton (rot, grün und blau) wird als RGB-Methode bezeichnet. Es ermöglicht es, ein weißes Licht eines genauen Farbtons zu erstellen, der die Beleuchtungsfarben betont, um die beleuchteten Farben zu betonen. Um jedoch eine weiße RGB zu erstellen, ist jedoch ein relativ komplexer Gerät erforderlich, da in einer Quelle drei LEDs verwendet werden sollen. In diesem Fall überträgt das resultierende Licht unnatürlich die Pastellfarben, was die Hauptfolge des mit dem RGB-Verfahren erhaltenen geringen weißen Lichtfarbwiedergewandteinzusatzes ist, daher wird dieses Verfahren daher nicht in den Lampen verwendet (sondern in Lichtpaneelen oder in Lichtbänder).
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Die Hauptkomponenten des LED-Lichtinstruments umfassen:
- Eigentlich, die LEDs und Elektronik selbst, um ihre Arbeit zu gewährleisten.
- Stromversorgung mit Mikroprozessorsteuerung, Spannungswandler und Steuerkreislauf.
- Wärmeentfernungsgeräte (Lüftungslöcher und Heizkörper).
- Linsen und Targeting-Geräte für die Richtung, das Mischen und die Dispersion von Licht.
Die Redaktion dankt dem Unternehmen Philips für die Hilfe bei der Vorbereitung des Artikels
