Das Schlafzimmer sollte sich nicht in einen Garderobe-Raum verwandeln. Der skandinavische Designer bietet seinen Weg, um dieses Problem zu lösen.
Designer Harald Ophells bietet seine Lösungsoption an. Es trennte einen Teil des Schlafzimmers für den Ankleidekabinen und streckte den Raum optisch aus, um die Spiegelwand an der richtigen Stelle zu platzieren. Jetzt treten alle Transformationen um das Bett auf: Sie vom Willen des Designers wurde in die Mitte des Zimmers überführt, als er das Kopfteil erhoben hatte, baute er eine Mauer hinter ihm. Es gibt Orte und Kleiderbügel. Die Wand wurde aus den miteinander allein eingestellten Verbohlensfächern gebildet und verschraubt. Sicherheitsseite tat es monolithisch und verziert mit einem Teppich, fügte das Design mit Holzsäulen an den Seiten hinzu.
Sie können das rechte und links von diesem Ankleideraum nach rechts und links von dem Bett eindringen, was von Staub und Fremdscheiben mit einem Spiegeltürfach schließt. Dank dieses Raumes hat der Raum verlängert. Die Ankleidekabine könnte auf beiden Seiten des Bettes basiert werden, wobei das gesamte Spiegelkupon verwendet wird, aber dies würde natürlich den Raum als Ganzes reduzieren.
Um ein niedriges Schlafzimmer mit der Decke 2,40M höher zu machen, wurde der Türrahmen vertikal von Halbdämpfern ausgestellt, und die Tür selbst, in blau lackiert, als wären sie auf Kosten des Paneeleinsatzes fortgesetzt, "ruht" direkt in die Decke. Zusammen mit ihr ist der Raum "zieht" die gespiegelte Mauer auch von hölzernen Halbdolonenten umrahmt. Die Decke selbst ist mit Racks mit blauen Einsätzen verziert, die wie schmale Holzbalken aussehen und die Atmosphäre eines edlen Landes mitbringen.
Unter der Decke gab es während des gesamten Umfangs des Raums an der Breite der Handfläche ein Blau unter der Farbe der Decke, Kettenräder.